150 Jahre – Mitten im Krieg

Die fiktive Welt „Terra“ ist im Weltkrieg der Jahrtausendwende. General Alexander steht unmittelbar vor dem Sieg, konnte die Städte Eridu und Uruk erobern, wird aber vor der Hauptstadt Ur im Osten gestoppt. Wird die Stadt erobert, fällt das Südbündnis auseinander und der Krieg wird beendet. Auch Holland auf dem Westkontinent geht immer weiter gegen England vor. Immer mehr Artillerie- und Bombenschläge verwüsten die Städte. Die Kriegskonferenzen werden an den Polen abgehalten, im Eis-Exil. Bei einer Südpolkonferenz beschließen die drei Mächte (Osmanien, Sumerien und England), die Griechen zu stoppen und stellen eine erste Nachkriegsordnung auf. Das fiktive Griechenland muss kapitulieren. Die Osmanen treten 2002 in den Weltkrieg ein. Da sich das Nordbündnis das nicht gefallen lässt, tritt der Krieg nun in eine noch viel schlimmere Katastrophe in der zweiten Hälfte.
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