• Literathon-Podcast

    VL : Straße der roten Blumen – II – Rahmen und Situation

    Im nächsten Teil gehe ich meine (Wohngenossenschafts-) Skizze mit vier möglichen Charakteren und der Gesamtsituation über einige Fragen durch (Freizeitmöglichkeiten in der freien Stadt „Sparta der Welt „Terra“, Leben mit den Verantwortungen beim Grenzwall usw.), ist das dann nochmal eine Ergänzung zur Theorie und eine Überleitung zur Pilotfolge: „Der (digitale) Grenzbeamte“, wird das wahrscheinlich später im Wechsel mit dem „Traumsegelflieger“ und den weiteren Litera-Nachrichten hier geschehen (auch nur als Leseeinheit), ohne das „Hörnfernsehenstudio“ zu überlasten. Erst wollte ich noch „Laufzeichen YX“ für meine Krimis verwenden, aber das wird alles in die Nachrichten + Kaffeehaus usw. gepackt. Danke für die 7 Hörer in der letzten Woche, gilt das aber nicht mehr für den Sonntag, sodass es mehr als 10 sind, was in den Folgewochen immer nachgerückt wird.

    VL : Straße der roten Blumen – I – Theorie einer real-fiktiven Seifenoper als „Hörfernsehen“

    Im nächsten Vorlesungsteil gehen wir mehr auf den kommunistisch-freiheitlichen Alltag in der freien Stadt „Sparta“ ein, um die real-fiktive Geschichte der Welt „Terra“ zu vertiefen. Zunächst geht es um die Kategorie des Hörfernsehens (ähnlich wie ein Hörspiel als Dramatik-Soap usw.), grundsätzlichen Rahmenbedingungen, die alle Bewohner dort bedingen und wie man im Alltag darauf reagiert. Die Pilotfolge steht schon fest: „Der (digitale) Grenzbeamte“ zwischen Wohnalltag und (KI-) Grenzen, aber dazu legen wir in der nächsten Woche noch den Rahmen besser fest. Das soll auch der theoretisch (Rahmen-) Anfang für das „Traumseglerbuch“ in der Winterschule 2025 werden. Danke auch für die Hörer über die Rückblende zum Revolutionstag am 4. April, geht es jetzt mehr um einen Alltagskommunismus und wie dieser heute noch real ist (Genossenschaften, Carsharing, Subventionen usw.).

    Rückblick zum „Revolutionstag“ am 4. April 2037 / 2024

    Anfang April wird im fiktiven Griechenland und beim Literathon der (kreativ- und virtualkommunistische) „Tag der Revolution“ gefeiert. Er erinnert an den (KI-) Masseneinzug Georgios Volgins in Athen, die ursprüngliche Bedeutung von Egalität wider Elität, aber diese kann aufgrund von Anarchieverhinderung (fehlende Selbst- und Fremdverantwortungen) auch notwendig sein. Also bleibt es auch eine „Kritik an zu viel Gleichheit“, wenn mehr in Hoffnung, Gleichheit auch zu ermöglichen, in (ohne das Böse) „Gummizellen des Glücks“, bei denen Tradition und Moral als staatliche Stütze wichtig bleiben. Ich erinnere mich selbst an meinen „Langen Lauf“ mit dem Abschluss der real-fiktiven Weltreise seit April 2023 (ca. 5.000 km um die Welt „Terra“), Strapazen gegenüber „höheren Mächten“, wieder mehr Vernunft dadurch anzunehmen. Danke für die 13 Hörer in der letzten Woche.

    VL : Die Zeit bis 2110 – Fazit der Vorlesung „150 Jahre“ – 3 / 3

    Im letzten Teil der Vorlesung über „150 Jahre – Die fiktiven Griechen und die Welt „Terra“ gehen wir in einem ersten Abschnitt kurz den Weg zur Welteinheit zum Weltstaat im Jahr 2110 durch. Zusätzlich sprechen über das ambivalente Sprachspiel von „Radikalität“ (von lat. Radix), die sich in diesem Fall mehr einseitig verhält und trotzdem die „Wurzel“ der „Revolution“ von 2037 in einem elitären Egalitarimus (ohne Selbst- und Fremdverantwortung) vergisst – man spricht auch gerne von einem „Edelkommunismus“ und der Reformflügel der KP kritisierte schon lange die Einseitigkeit der Planwirtschaft, aber darauf wird in der Elite nicht gehört. Zuletzt fassen wir alle Ambivalenzen zusammen, mit einem Ausblick auf das Methodenseminar über „Jonathans Quellen“. Zunächst geht es um den Alltag in der „Straße der roten Blume“ als Hörfernsehenprojekt. Danke für die 48 Hörer in der letzten Woche und für die gesamte Vorlesung seit 2021, die nach langer Unterbrechung endet.

    VL : 150 Jahre – Der (bipolare) Eisfrieden von 2050 bis 2100 – 2 / 3

    Im aktuellen Teil geht es um die weiteren Folgen der Ernennung Georgios Volgins zum UNO-Generalsekreträr in der Welt „Terra“, im Ursprung eine Computerspielwelt, im Jahr 2050. Damit beginnt die Postmoderne dieser Welt, eine Verstärkung der Moderne, besonders mit Zukunftsstädten und ihrer (teuren) Neugestaltung, um den „Großen Krieg“ von 1996 bis 2007 endgültig zu überwinden. Ein Grenzwall grenzt die Welt zur KI mehr ab, um Spannungen auszubremsen. Es folgen zwischen 2060 und 2100 Terrorismus, Atom-, Reformkrisen und wirtschaftliche Umweltprobleme, die man versucht in der Bipolarität gemeinsam zu lösen, mit der möglichen Vorstellung eines Weltstaates im 22. Jahrhundert. Am Ende des Podcastes halten wir ein paar Schweigeminuten zum Gedächtnis an alle Opfer von Terrorismus und Krieg, dass in der Welt „Terra“ eine bessere Welt angebahnt wird, um mit Provokationen im Alltag vernünftig umzugehen, manchmal mit „Löschungen“. Danke für die 11 Hörer in der letzten Woche und das Zuhören, kann man später nachlesen.