Im heutigen Interview in Fiktion spreche ich nachträglich (transkribiert) mit Figuren aus der Welt „Terra“ oder der Realität in meinem Sendestudio des Literathons. Heute spreche ich mit dem Genie, Revolutionär und Kommunisten Georgios Volgin, der die Geschichte der Welt „Terra“ im fiktiven 21. Jahrhundert weitgehend im so genannten Eisfrieden bestimmt, das Land nach dem Weltkrieg der Jahrtausendwende weiter aufbaute und die Republik Griechenland erneuerte. Er ist nicht unumstritten mit seinen radikalen Methoden und kein Freund der Politik des Ausgleichs beziehungsweise des Kompromisses. Er ist Hauptfigur in meinem Roman „Quo vadis Graecus? Das Ende der Republik Griechenland von 2035 bis 2037.“
„Die Revolutionsidee kann sich allein auf die unteren Volksschichten beschränken, sondern erfasst die gesamte Gesellschaft, um diese als Ganzes zu verändern. Klar ist, dass da mancher auf der Strecke bleibt.“
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