Im 20. Jahrhundert der fiktiven Welt „Terra“ wächst die außenpolitische Spannung erheblich an. Durch die Einführung einer Verfassung in Griechenland ab 1871 gibt es Emanzipation und Menschenrechte und mehr Mitspracherecht in der konstitutionellen Monarchie, aber sie sorgt auch dafür, dass sich Kritiker herausbilden. Dazu gehört eine nationalistisch-militärisch Bewegung, die vor allem von großer Selbstgewissheit und dem Streben nach nationaler Einheit geprägt ist. Man soll sich gegen die Spannungen zur Wehr setzen. Der junge General und Offizier Alexander setzt sich durch und stürmt im Jahr 1956 den Königspalast in Athen und putscht gegen die Regierung und verführt den König, eine Art „Doppelmonarchie“ entsteht. In den nächsten Jahrzehnten entwickelt sich Griechenland zu einem aufgerüsteten Land, es bildet sich ein (bis an die Zähne bewaffnetes) Nord- und Südbündnis, zunächst als Handelspakt. Die Grenzdispute im Osten nehmen zu. Es droht Krieg, auch wenn das keiner wahrhaben will…
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