In welchem Verhältnis stehen Digitalismus bzw. Medien und Möglichkeiten zum Kommunismus (?), der eine klassenlose und egalitäre Gesellschaft anstrebt, die durch digitale und soziale Medien aber entstehen kann. Wenn alles im Internet frei verfügbar ist oder die Welt sich immer weiter vernetzt, dann ist einzelnen Menschen mehr möglich als noch vor 10, 20 Jahren vielleicht (ohne Twitter und co.), Grenzen fallen, was aber nicht immer positiv sein muss. Wie wird noch Kontrolle ausgeübt? Das ist wäre eine kritische Frage.
Der Vortrag wurde auf meiner virtuellen Reise nach Berlin mithilfe eines Flugsimulators und Google Maps (Streetview) gehalten, was exemplarisch auch für diese oben genannte Entgrenzung im „fiktiven“ und digitalen Raum steht. Angesichts des harten Lockdowns ist es aber eine Chance oder auch danach.
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