Der Literathon beziehungsweise ich, arbeiten mit einem Online-Marketing-Modell, das sich auf Design-Text-Lektorat und viele verschiedene Unterthemen spezialisiert hat. Eine Nische ist eine wichtige Voraussetzung bzw. etwas, was man gerne macht. Zweitens sind Auftragsportale (Clickworker, Textbroker, Content, Clicksense, Triaba usw.) und Großkunden wichtig – Kundenaquise – Qualifizierung (Arbeitsproben!) Bearbeitung. Die Großkunden gewinnt man zum Beispiel über Freiberufler-Portale (wie „Das Auge.de“ und freelance.de). Ich komme mit meinen eigenen Projekten und den Aufträgen locker auf eine 40-60 Stunden-Woche. Und dann gibt es noch direkte Anfragen per Mail. In Zeiten von Corona, wo Bewerbungen auf feste Stellen abgelehnt werden (ich auch), wäre ein Geschäftsmodell für das virtuelle Arbeiten nicht schlecht. Man kann sich über die Künstlersozialkasse absichern und dann musst du pro Monat bzw. Jahr immer eine bestimmte Summe erreichen. Für die Abrechnung empfehle ich eine monatliche. Ich zum Beispiel rechne alle Kosten zusammen und plane etwas mehr ein und teile das durch die Anzahl der Tage und der Stunden, dann weiß ich, wie viel ich machen muss.
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