In dieser Folge (Teil 1) spreche ich mit den fiktiven Figuren Georgios Volgin, Generalsekretär Rufus über die Frage: Was wäre passiert, wenn das fiktive Griechenland den Weltkrieg der Jahrtausendwende in der Welt „Terra“ gewonnen hätte? Einstimmig kommen wir zu dem Schuss, dass der Krieg weitergegangen wäre, es aber möglicherweise eine Feuerpause gegeben hätte, aber möglicherweise wäre „Quo vadis Graecus?“ als Buch nie entstanden. Der Krieg war (fast) unvermeidlich und vielleicht notwendig, um zu erkennen, wie verwundbar man innerlich und äußerlich ist, um aus den Fehlern etwas Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
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