Der Alltagskommunismus ist ein Begriff aus der neueren, sozialökonomischen Diskussion. Er behandelt Elemente wie Genossenschaften, Car-Sharing oder Subventionen. Das ist aber nur im wirtschaftlichen Sinn so gemeint. Aber es gibt auch weitere Formen durch die Digitalisierung, durch die Kompensation von schlechten Noten z.B. oder Bewusstseins-Kommunismus, der Wunsch danach jemand Anderes immer wieder zu sein. Generell meint er nicht (unbedingt) eine staatliche (z.B. Planwirtschaft) oder nicht-staatliche Kontrolle, sondern das Streben nach der Gleichheit und Egalität aller Menschen, im Sinne dessen, dass alle dieselben Lebensmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Entfaltung des Lebens haben sollen. Elitäre Strukturen können dem auch wieder im Weg stehen. In Hinblick auf die Griechen-Fiktion und neue Bewegungen im digitalen Raum gibt es interessante Parallelen.
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