Im nächsten praktischen Teil geht es um das Wechselspiel einer alltäglichen (Spott-) Frage: „Ist das Kunst oder kann das weg?“, die ein grundsätzliches Verhältnis zwischen Egalitarismus und Elitarismus anzeigt. Es gibt jenseits der eigenen Vorstellung von Kunst auch (fremde) Rahmen und Vorgaben, beispielsweise bei Kunden- und Stellenbriefings (berufliche Perspektiven dieser Arbeit hier), der man sich annähern muss, ohne die eigene Authentizität zur Spezialisierung des anderen Corporate-Designs aufzugeben, aber es kann auch eigene Räume zur Entfaltung geben. Ich gebe ein paar (Negativ-) Beispiele dazu an, die auch positiv deutbar sein können, um eine kreative (Eigen-) Entwicklung zu ermöglichen. Diese Woche haben 20 Personen zugehört. Danke.