Zum Diktat? – Gesellschafts- und Selbstdiktate

Die Freiheit ist eine relative Größe. Sie entfaltet sich durch eigene Handlungen, wird aber auch durch Gesetze und Bestimmungen (z.B. in Nationen oder auch im „Staat im Staate“, wie Unternehmen oder Social-Media-Gruppen) beschränkt. Wird Freiheit genutzt und entfaltet, so entsteht möglicherweise ein neues Diktat oder Selbstdiktat, wenn man von dem einen „Hamsterrad“ in das andere „Hamsterrad“ wechselt. Ich plädiere für eine Flexibilität, Diplomatie und Offenheit so gut es geht, aber auch eine kritische Besinnung darauf, wenn man sich in seiner Freiheit angegriffen fühlt. Und nicht jedes Gesellschafts- und Selbstdiktat ist auch per se schlecht, besonders in Krisenzeiten, wenn viele Freiheiten auf dem Spiel stehen, so zählt doch das „Gewicht“, aber nicht bedingungslos. Ist ein schwieriger Sachverhalt, ich weiß, und eine Frage der Abwägung. Wichtig ist dennoch eine kritisch „beidseitige (besonnene) Betrachtung“ eines Sachverhaltes, insgesamt betrachtet.
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