• Literathon-Podcast

    Andacht zum Sonntag vor der Passionszeit

    Vielleicht möchte man sie schon zur Nacht hören? Im Podcast ist man nicht an bestimmte Zeiten gebunden. Im Rahmen der Digitalen Kirche halte ich für die christlichen Zuhörer oder andere Interessierte eine Andacht (auch als Teil der Halle der Religionen) zum Sonntag „Estomihi“ bzw. dem Sonntag vor der Passionszeit. Nächste Woche geht es in der Halle der Religionen um die Bedeutung der Fastenzeit, aus christlicher und „weltlicher“ Perspektive bzw. auch in anderen Religionen.

    Ich bin freier Theologe und hinsichtlich der Gestaltung solcher Andachten weitaus freier, unabhängiger und kann selbst entscheiden, gehöre aber der evangelischen Kirche an.


    Lesungstext ist: Mk 8, 31-38

    Wochenlied: EG 413 – Ein wahrer Gottes Zorn stillt

    Psalm: Ps 31

    150 Jahre – Das frühe und späte Königtum

    Für meine Buchreihe, die Griechen-Heptalogie, die mit dem Buch „Quo vadis Graecus?“ gestartet wurde und ich weitere Bände entwickele, die die Geschichte der Welt „Terra“ anhand der fiktiven Griechen behandelt, starte ich eine fiktiv-historische Doku-Reihe am Beispiel des Formats „100 Jahre“. In der ersten Folge geht es um die Vorgeschichte des frühen und späten Königtums vor 1956 ab 4000 v. Chr., dem Gründungsjahr Athens, eine Zeit des ewigen Friedens, Legenden, bevor die modernen Bewegungen des 20. und 21. Jahrhunderts in Form der Nationalisten und Kommunisten auftreten und das Königtum untergeht. Anhand von 25 Folgen wird die Geschichte der Welt „Terra“ von 1956 – 2108 beleuchtet, als die „alte Welt“ sich im Umbruch befindet.
    Zum Folgen:

    Homepage – www.der-literathon.jimdofree.com

    Club – https://www.strava.com/clubs/777341

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    Youtube – https://www.youtube.com/channel/UCPP7hbsV37N7f2sUgdJXQWg/featured?view_as=subscriber

    150 Jahre – Das frühe und späte Königtum

    Für meine Buchreihe, die Griechen-Heptalogie, die mit dem Buch „Quo vadis Graecus?“ gestartet wurde und ich weitere Bände entwickele, die die Geschichte der Welt „Terra“ anhand der fiktiven Griechen behandelt, starte ich eine fiktiv-historische Doku-Reihe am Beispiel des Formats „100 Jahre“. In der ersten Folge geht es um die Vorgeschichte des frühen und späten Königtums vor 1956 ab 4000 v. Chr., dem Gründungsjahr Athens, eine Zeit des ewigen Friedens, Legenden, bevor die modernen Bewegungen des 20. und 21. Jahrhunderts in Form der Nationalisten und Kommunisten auftreten und das Königtum untergeht. Anhand von 25 Folgen wird die Geschichte der Welt „Terra“ von 1956 – 2108 beleuchtet, als die „alte Welt“ sich im Umbruch befindet.
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    Zum Diktat? – Gesellschafts- und Selbstdiktate

    Die Freiheit ist eine relative Größe. Sie entfaltet sich durch eigene Handlungen, wird aber auch durch Gesetze und Bestimmungen (z.B. in Nationen oder auch im „Staat im Staate“, wie Unternehmen oder Social-Media-Gruppen) beschränkt. Wird Freiheit genutzt und entfaltet, so entsteht möglicherweise ein neues Diktat oder Selbstdiktat, wenn man von dem einen „Hamsterrad“ in das andere „Hamsterrad“ wechselt. Ich plädiere für eine Flexibilität, Diplomatie und Offenheit so gut es geht, aber auch eine kritische Besinnung darauf, wenn man sich in seiner Freiheit angegriffen fühlt. Und nicht jedes Gesellschafts- und Selbstdiktat ist auch per se schlecht, besonders in Krisenzeiten, wenn viele Freiheiten auf dem Spiel stehen, so zählt doch das „Gewicht“, aber nicht bedingungslos. Ist ein schwieriger Sachverhalt, ich weiß, und eine Frage der Abwägung. Wichtig ist dennoch eine kritisch „beidseitige (besonnene) Betrachtung“ eines Sachverhaltes, insgesamt betrachtet.
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    Zum Diktat? – Gesellschafts- und Selbstdiktate

    Die Freiheit ist eine relative Größe. Sie entfaltet sich durch eigene Handlungen, wird aber auch durch Gesetze und Bestimmungen (z.B. in Nationen oder auch im „Staat im Staate“, wie Unternehmen oder Social-Media-Gruppen) beschränkt. Wird Freiheit genutzt und entfaltet, so entsteht möglicherweise ein neues Diktat oder Selbstdiktat, wenn man von dem einen „Hamsterrad“ in das andere „Hamsterrad“ wechselt. Ich plädiere für eine Flexibilität, Diplomatie und Offenheit so gut es geht, aber auch eine kritische Besinnung darauf, wenn man sich in seiner Freiheit angegriffen fühlt. Und nicht jedes Gesellschafts- und Selbstdiktat ist auch per se schlecht, besonders in Krisenzeiten, wenn viele Freiheiten auf dem Spiel stehen, so zählt doch das „Gewicht“, aber nicht bedingungslos. Ist ein schwieriger Sachverhalt, ich weiß, und eine Frage der Abwägung. Wichtig ist dennoch eine kritisch „beidseitige (besonnene) Betrachtung“ eines Sachverhaltes, insgesamt betrachtet.
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