In diesem literarischen Teezimmer beziehungsweise Kurzseminar geht es um mein (geplantes) Gesamtwerk, das sich auch immer wieder etwas verändert, aber dennoch in seiner Grundstruktur gleich bleibt, aufgrund des erläuterten literarischen Universums. Dieses ist für einen Autor wichtig, damit er ein Schriftsteller-Konzept entwickelt, das heißt, etwas hat, worauf er hinarbeiten kann, als eine Motivation (Weltenlehre – Wie erstelle ich eine literarische Welt? – könnte eine entscheidende Frage sein) und auch einen Plan entwickelt, wo er sich in den nächsten Jahren sieht. Viele der Bücher sind halbfertig auf meinem Rechner, einige sind schon erschienen.
www.der-literathon.jimdofree.com (zum Folgen)
In diesem literarischen Teezimmer beziehungsweise Kurzseminar geht es um mein (geplantes) Gesamtwerk, das sich auch immer wieder etwas verändert, aber dennoch in seiner Grundstruktur gleich bleibt, aufgrund des erläuterten literarischen Universums. Dieses ist für einen Autor wichtig, damit er ein Schriftsteller-Konzept entwickelt, das heißt, etwas hat, worauf er hinarbeiten kann, als eine Motivation (Weltenlehre – Wie erstelle ich eine literarische Welt? – könnte eine entscheidende Frage sein) und auch einen Plan entwickelt, wo er sich in den nächsten Jahren sieht. Viele der Bücher sind halbfertig auf meinem Rechner, einige sind schon erschienen.
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Wir halten im Rahmen der digitalen Kirche als Teil des doppelten Angebotes zwischen weltlichen und geistlichen Dingen, eine Andacht zum 19. Sonntag nach Trinitatis, denken aber auch über neue Andachtsformen jenseits der Grundform nach. Auch kann die digitale Kirche eine Chance sein, für eine Kirche außerhalb einer „festen“ Kirche oder Mitgliedschaft, wie ich finde.
Viel Spaß beim Zuhören und Gottes Segen für die nächste Woche:
Die Lesung geht über: Epheser 4, 22-32
Wochenlied: EG 320 – Nun lasst uns Gott dem Herren Dank sagen
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Wir halten im Rahmen der digitalen Kirche als Teil des doppelten Angebotes zwischen weltlichen und geistlichen Dingen, eine Andacht zum 19. Sonntag nach Trinitatis, denken aber auch über neue Andachtsformen jenseits der Grundform nach. Auch kann die digitale Kirche eine Chance sein, für eine Kirche außerhalb einer „festen“ Kirche oder Mitgliedschaft, wie ich finde.
Viel Spaß beim Zuhören und Gottes Segen für die nächste Woche:
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Wir schließen die Vorlesung mit einem Fazit und offenen Fragen, da die christliche Antwort auf ein Leben nach dem Tod nicht die einzige ist, sondern dass es mit Bezug auf Teil A des Buches mit den mehr philosophisch-naturwissenschaftlichen Antworten auch andere Möglichkeiten gibt, die aber der eigenen Plausibilität unterliegen. Damit sind wir wieder am Anfang des Buches, das mehr ein Angebot ist, kein Zwang das zu glauben, aber über den Tod im Leben nachzudenken.
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