Der siebte Teil der aktuellen Vorlesung widmet sich einem ganz schnellen Abriss der Kunstgeschichte (auch mit Euro-Scheinen der Kunst im Alltag) beziehungsweise der Entwicklung des Kunstbegriffs in einem diachronen Sinne. In den nächsten drei (kürzeren) Teilen gibt es praktische Einheiten, dann noch einen Theorieteil zum (marketingtechnischen) Mediumsbegriff in den Kommunikationswissenschaften, bevor wir über die (postmodernen) Grenzen von Kunst nachdenken und über die beruflichen Möglichkeiten dort. Diese Woche haben 17 Leute zugehört. Danke.

Im sechsten Teil der aktuellen Vorlesung geht es um den Kunstbegriff im synchronen Sinne, der im nächsten Abschnitt zu einem (ganz) kurzen Abriss der Kunstgeschichte im diachronen Aufbau führen wird, wie sich der Kunstbegriff angesichts von Sozialisation, Kultur und Bildung verändert hat. Diese Woche haben der Vorlesung 14 Leute zugehört. Danke für das Zuhören.

Im fünften Teil der aktuellen Vorlesung geht es um eine kurze Zusammenfassung und einen weiteren Ausblick auf die Veranstaltungen bis zu den Winterferien, inklusive der Festtage. Dann geht es in Richtung Pragmatik, als abschließender Teil zum Verhältnis von Syntax – Semantik – Pragmatik (Morris), die nach den Intentionen von Aussagen / Zeichennutzern innerhalb von Kommunikationssystemen fragt, die von Sozialisation, Bildung, Milieus usw. bedingt sind. Diese Woche haben 14 Leute zugehört. Danke. Quellen sind ein paar Wiki-Artikel, Exegese-Handbücher und praktische Methoden, die ich für meine berufspraktische Arbeit hier entwickelt habe.

Im vierten Teil der aktuellen Vorlesung meines Forschungszentrums zwischen den Welten geht es um die theoretischen Voraussetzungen des Begriffsfeldes der Semantik, was eben auch ein Wortfeld meint, in welchem Zusammenhang es steht, auch als Brücke zur Syntax und Pragmatik. Diese Woche haben 16 Leute zugehört, sodass sich eine Erhöhung ergeben hat. Danke.

Im dritten Teil der aktuellen Vorlesung geht es um die Thematik des Syntaxes, der Satzstellung, die zwischen verschiedenen Wortarten und der Grammatik als formale Sprache changiert. Der Teil ist der erste neben Semantik und Pragmatik, die für die Text-Plausibilität/Kohärenz wichtig ist. Diese Woche haben 10 Leute zugehört. Danke.