Wir schließen die Vorlesung mit einem Fazit und offenen Fragen, da die christliche Antwort auf ein Leben nach dem Tod nicht die einzige ist, sondern dass es mit Bezug auf Teil A des Buches mit den mehr philosophisch-naturwissenschaftlichen Antworten auch andere Möglichkeiten gibt, die aber der eigenen Plausibilität unterliegen. Damit sind wir wieder am Anfang des Buches, das mehr ein Angebot ist, kein Zwang das zu glauben, aber über den Tod im Leben nachzudenken.
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Bevor wir die Vorlesung mit einem Fazit zum Tod und zur Eschatologie schließen, bleiben noch die christlichen Antworten auf den Tod im Sinne der neutestamentlichen Vorstellungen, die von einer Überwindung der Ambivalenz des Todes aus dem Alten Testaments geprägt ist. Im Mittelpunkt steht die Überwindung der Sünde, des Tun-Ergehen-Zusammenhanges, durch die Allversöhnung Gottes mit den Menschen in der Auferstehung Jesu Christi von den Toten, die von den Getauften stellvertretend in der Nachfolge Christi (auch heute) erlebt wird und (eine) Antwort auf das Leben nach dem irdischen Tod ist.
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Bevor wir die Vorlesung mit einem Fazit zum Tod und zur Eschatologie schließen, bleiben noch die christlichen Antworten auf den Tod im Sinne der neutestamentlichen Vorstellungen, die von einer Überwindung der Ambivalenz des Todes aus dem Alten Testaments geprägt ist. Im Mittelpunkt steht die Überwindung der Sünde, des Tun-Ergehen-Zusammenhanges, durch die Allversöhnung Gottes mit den Menschen in der Auferstehung Jesu Christi von den Toten, die von den Getauften stellvertretend in der Nachfolge Christi (auch heute) erlebt wird und (eine) Antwort auf das Leben nach dem irdischen Tod ist.
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Im 10. Teil der Vorlesung über Eberhard Jüngel „Tod“ geht es um die alttestamentlichen Vorstellungen zum Tod, die von einer Ambivalenz, dem Tun-Ergehen-Zusammen und dem Verhältnis von einem gelingenden Leben (als höchstes Gut) und einer gelingenden Gottesbeziehung als Voraussetzung für die Schöpfung geprägt ist. Der Tod dagegen ist Ausdruck der Sünde und des Chaos. Der zweite Teil B des Buches „Tod“ von Eberhard Jüngel ist von den christlichen Antworten auf den Tod geprägt.
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Im 10. Teil der Vorlesung über Eberhard Jüngel „Tod“ geht es um die alttestamentlichen Vorstellungen zum Tod, die von einer Ambivalenz, dem Tun-Ergehen-Zusammen und dem Verhältnis von einem gelingenden Leben (als höchstes Gut) und einer gelingenden Gottesbeziehung als Voraussetzung für die Schöpfung geprägt ist. Der Tod dagegen ist Ausdruck der Sünde und des Chaos. Der zweite Teil B des Buches „Tod“ von Eberhard Jüngel ist von den christlichen Antworten auf den Tod geprägt.
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