Im 8. Teil der Vorlesung geht es um die Einstellung einer Gesellschaft zum Tod, was zwischen den westlichen und kleineren Stammesgesellschaften ganz unterschiedlich verstanden werden kann. Mal wird der Tod aus der Optimumsgesellschaft auf einen Friedhof oder in den Privatraum ausgegrenzt, mal nimmt die gesamte Stammesgesellschaft als „Familie“ Teil an dem Verlust eines Einzelnen. Aber es gibt auch Mischformen, z.B. bei Staatsbegräbnissen.
Literatur: Jüngel, Tod, 1971
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Im siebten Teil der Vorlesung geht es um den „Tod des Anderen“, also weniger eine Selbst- als mehr eine Fremdperspektive auf den Tod, was sowohl Reflexionsmöglichkeiten bietet als auch Gefahren implizieren kann. Die Vorlesung stammt aus dem Frühjahr und wurde neu für den Podcast- und den Youtube-Kanal aufgespielt.
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The first english talk with tea from the literathon is about the ambivalence and systems of digital towns as a metapher for groups, followers, rights and so on. I hope you enjoy it.
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Im 6. Teil der Vorlesung über Eberhard Jüngel „Tod“ geht es um die Vor- und Nachboten des Todes und biologischen Antworten, aber auch schon einen Blick auf die christliche Beantwortung der Frage: Was kommt nach dem „schwarzen Loch“, dem Ende des Bewusstseins? Die Auferstehung von den Toten durch Jesus Christus, was aber interpretationsoffen, eine Hoffnung und eine „Möglichkeit“ ist.
Literatur: Jüngel, Tod, 1971
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