Das ist ein Test, ob der Podcast bei ITunes und co. richtig angezeigt wird. Danke.
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Literathon-Podcast
Test
Das ist Test Nr 2., ob der Feed noch funktioniert.
150 Jahre – Kriegswende – 2002-2005
Im Jahr 2002 treten die Osmanen in der fiktiven Welt „Terra“ in den Weltkrieg der Jahrtausendwende nach einer ersten Nachkriegskonferenz am Südpol ein und beschließen, dass das fiktive Griechenland kapitulieren muss. Sie brechen den Neutralitätspakt und greifen die Grenzstadt und Athen und die Stadt Eridu im Süden an. Die Griechen empfinden das als Provokation und Verrat und ziehen einen Teil der Truppen von Sumerien im Osten ab, das zusätzlich mit Truppen von den Osmanen unterstützt wird. Dann wird das Artillerie- und Bombenfeuer immer schlimmer, der Krieg tritt in einen traurigen Höhepunkt, der die Welt „Terra“ weitestgehend für immer zerstört. Oder die Frage: Ist es um des Krieges und Friedens Wert, um diesen wiederherzustellen? Athen wird erobert und 2005 zurückerobert. Dafür ziehen die Griechen die Truppen aus dem Osten ab und die Sumerer rücken nach Westen vor – das Ende des Krieges ist nahe.Zum Folgen:Homepage – www.der-literathon.jimdofree.com
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Diskussion in Fiktion – Teil 2
In dieser Folge (Teil 2) spreche ich mit den fiktiven Figuren Georgios Volgin, Generalsekretär Rufus über die Frage: Was wäre passiert, wenn das fiktive Griechenland den Weltkrieg der Jahrtausendwende in der Welt „Terra“ gewonnen hätte? Einstimmig kommen wir zu dem Schuss, dass der Krieg weitergegangen wäre, es aber möglicherweise eine Feuerpause gegeben hätte, aber möglicherweise wäre „Quo vadis Graecus?“ als Buch nie entstanden. Der Krieg war (fast) unvermeidlich und vielleicht notwendig, um zu erkennen, wie verwundbar man innerlich und äußerlich ist, um aus den Fehlern etwas Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.Zum Folgen:Homepage – www.der-literathon.jimdofree.com
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Diskussion in Fiktion – Teil 1
In dieser Folge (Teil 1) spreche ich mit den fiktiven Figuren Georgios Volgin, Generalsekretär Rufus über die Frage: Was wäre passiert, wenn das fiktive Griechenland den Weltkrieg der Jahrtausendwende in der Welt „Terra“ gewonnen hätte? Einstimmig kommen wir zu dem Schuss, dass der Krieg weitergegangen wäre, es aber möglicherweise eine Feuerpause gegeben hätte, aber möglicherweise wäre „Quo vadis Graecus?“ als Buch nie entstanden. Der Krieg war (fast) unvermeidlich und vielleicht notwendig, um zu erkennen, wie verwundbar man innerlich und äußerlich ist, um aus den Fehlern etwas Neues zu lernen und sich weiterzuentwickeln.Zum Folgen:Homepage – www.der-literathon.jimdofree.com
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