Festakt zum (fiktiven) Revolutionstag am 4. April 2037

Am 4. April 2037 übernehmen die Kommunisten und Georgios Volgin die Macht im fiktiven Athen. Im übertragenen Sinn steht er für eine digital-virtuelle Revolution in der fiktiven Welt „Terra“ (vielleicht auch im Kampf gegen Corona, für ein Leben in Freiheit ohne das). Dieser Tag ist eines der wichtigsten Festtage des fiktiven Griechenlands und im übertragenen Sinn auch des Literathons, der mit virtuellen Reisen, Bildern eine Welt ohne Neid, Angst und co. erzeugen möchte und jeder dieselben Möglichkeiten zum Leben haben kann (Grundzug des Egalitarismus). Dafür hatte ich eine Bühne in Minecraft für mein virtuelles Sendezentrum gebaut, über der die roten Fahnen wehten. Ich lese die Hymne des fiktiven Griechenlands vor (Neuanfang in Ruinen), lese das Revolutionskapitel aus „Quo vadis Graecus?“ vor und halte abschließend noch einen Vortrag zu „Neue Formen von Kommunismus im virtuellen Raum“, aber nicht mehr als das… Die Revolution beschränkt sich nur auf eine fiktive Welt bzw. auf das Homeoffice.
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