Rückblick zum „Revolutionstag“ am 4. April 2037 / 2024

Anfang April wird im fiktiven Griechenland und beim Literathon der (kreativ- und virtualkommunistische) „Tag der Revolution“ gefeiert. Er erinnert an den (KI-) Masseneinzug Georgios Volgins in Athen, die ursprüngliche Bedeutung von Egalität wider Elität, aber diese kann aufgrund von Anarchieverhinderung (fehlende Selbst- und Fremdverantwortungen) auch notwendig sein. Also bleibt es auch eine „Kritik an zu viel Gleichheit“, wenn mehr in Hoffnung, Gleichheit auch zu ermöglichen, in (ohne das Böse) „Gummizellen des Glücks“, bei denen Tradition und Moral als staatliche Stütze wichtig bleiben. Ich erinnere mich selbst an meinen „Langen Lauf“ mit dem Abschluss der real-fiktiven Weltreise seit April 2023 (ca. 5.000 km um die Welt „Terra“), Strapazen gegenüber „höheren Mächten“, wieder mehr Vernunft dadurch anzunehmen. Danke für die 13 Hörer in der letzten Woche.

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