VL : 150 Jahre – Der (bipolare) Eisfrieden von 2050 bis 2100 – 2 / 3

Im aktuellen Teil geht es um die weiteren Folgen der Ernennung Georgios Volgins zum UNO-Generalsekreträr in der Welt „Terra“, im Ursprung eine Computerspielwelt, im Jahr 2050. Damit beginnt die Postmoderne dieser Welt, eine Verstärkung der Moderne, besonders mit Zukunftsstädten und ihrer (teuren) Neugestaltung, um den „Großen Krieg“ von 1996 bis 2007 endgültig zu überwinden. Ein Grenzwall grenzt die Welt zur KI mehr ab, um Spannungen auszubremsen. Es folgen zwischen 2060 und 2100 Terrorismus, Atom-, Reformkrisen und wirtschaftliche Umweltprobleme, die man versucht in der Bipolarität gemeinsam zu lösen, mit der möglichen Vorstellung eines Weltstaates im 22. Jahrhundert. Am Ende des Podcastes halten wir ein paar Schweigeminuten zum Gedächtnis an alle Opfer von Terrorismus und Krieg, dass in der Welt „Terra“ eine bessere Welt angebahnt wird, um mit Provokationen im Alltag vernünftig umzugehen, manchmal mit „Löschungen“. Danke für die 11 Hörer in der letzten Woche und das Zuhören, kann man später nachlesen.

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