VL : 150 Jahre – Die Folgen der (digitalen) „Revolution“ von 2037 bis 2050 – 1 / 3

Mit dem Jahr 2037 und der „Kommunistischen Revolution“ am 4. April, was ich kurz zusammenfasse, beginnt auf der Welt „Terra“ (für die fiktiven Kommunisten) ein „neues Zeitalter“, besonders real im digital-egalitären Sinne, was sich einem neuen (Verfassungs- und Fiktions-) Rahmen der Selbst- und Fremdverantwortung stellen muss (Stände- und Bodenreformen), um die „neuen Klassen“ (s. Marx und Engels) der Kapitalgesellschaften zu überwinden, aber Georgios Volgin Ideen umwandelt (z.B. der 8-Jahres-Plan, der Radikal- und Reformflügel, die (Räte-) Autonomie im Demokratischen Zentralismus). Welche Bedeutung hat die „Revolution“ für die gegenwärtige Gesellschaft, für die Fiktionsgrenzen? Zuletzt stelle ich einen aktuellen „Klassiker“ für eine Rezension vor: Alexander Puschkin, Der Postmeister, dass es schon lange vor 1917 Adelskritik gegeben haben muss, es nur einen letzten „Tropfen“ gab, wie wichtig eine Besinnung und ein Verzicht des/zum Volk(es) sein können. Danke auch für die 24 Hörer in der letzten Woche, zum Rückblick der Freiheitswoche.

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