• Literathon-Podcast

    VL : 150 Jahre – Der (bipolare) Eisfrieden von 2050 bis 2100 – 2 / 3

    Im aktuellen Teil geht es um die weiteren Folgen der Ernennung Georgios Volgins zum UNO-Generalsekreträr in der Welt „Terra“, im Ursprung eine Computerspielwelt, im Jahr 2050. Damit beginnt die Postmoderne dieser Welt, eine Verstärkung der Moderne, besonders mit Zukunftsstädten und ihrer (teuren) Neugestaltung, um den „Großen Krieg“ von 1996 bis 2007 endgültig zu überwinden. Ein Grenzwall grenzt die Welt zur KI mehr ab, um Spannungen auszubremsen. Es folgen zwischen 2060 und 2100 Terrorismus, Atom-, Reformkrisen und wirtschaftliche Umweltprobleme, die man versucht in der Bipolarität gemeinsam zu lösen, mit der möglichen Vorstellung eines Weltstaates im 22. Jahrhundert. Am Ende des Podcastes halten wir ein paar Schweigeminuten zum Gedächtnis an alle Opfer von Terrorismus und Krieg, dass in der Welt „Terra“ eine bessere Welt angebahnt wird, um mit Provokationen im Alltag vernünftig umzugehen, manchmal mit „Löschungen“. Danke für die 11 Hörer in der letzten Woche und das Zuhören, kann man später nachlesen.

    VL : 150 Jahre – Die Folgen der (digitalen) „Revolution“ von 2037 bis 2050 – 1 / 3

    Mit dem Jahr 2037 und der „Kommunistischen Revolution“ am 4. April, was ich kurz zusammenfasse, beginnt auf der Welt „Terra“ (für die fiktiven Kommunisten) ein „neues Zeitalter“, besonders real im digital-egalitären Sinne, was sich einem neuen (Verfassungs- und Fiktions-) Rahmen der Selbst- und Fremdverantwortung stellen muss (Stände- und Bodenreformen), um die „neuen Klassen“ (s. Marx und Engels) der Kapitalgesellschaften zu überwinden, aber Georgios Volgin Ideen umwandelt (z.B. der 8-Jahres-Plan, der Radikal- und Reformflügel, die (Räte-) Autonomie im Demokratischen Zentralismus). Welche Bedeutung hat die „Revolution“ für die gegenwärtige Gesellschaft, für die Fiktionsgrenzen? Zuletzt stelle ich einen aktuellen „Klassiker“ für eine Rezension vor: Alexander Puschkin, Der Postmeister, dass es schon lange vor 1917 Adelskritik gegeben haben muss, es nur einen letzten „Tropfen“ gab, wie wichtig eine Besinnung und ein Verzicht des/zum Volk(es) sein können. Danke auch für die 24 Hörer in der letzten Woche, zum Rückblick der Freiheitswoche.

    Rückblick zur Woche der Freiheit und zum Tag der Befreiung der Welt „Terra“ am 8. März 2007 / 2024

    Der Tag der Befreiung der Welt „Terra“ erinnert an das Ende von Barbarei und Tyrannei durch den „Großen Krieg“ seit 1996, was hier auf der fiktiven Welt mit verschiedenen (Blumen-) Siegesparaden gefeiert wird, damit Computerspiele z.B. mehr zum Frieden tendieren sollen, aber auch mit notwendiger Notwehr, ohne einen Wahn einsichtslos entstehen zu lassen. Zur Ambivalenz der neuen (Rahmen-) Freiheit in Selbst- und Fremdverantwortung muss es (Ethik-) Rückblicke zur alten Welt mit Traditionen, Moral usw. geben, ohne einen luftleeren Raum, besonders virtuell und im Internet (durch KI-Bots), entstehen zu lassen. Dafür ist ein kritisches „Handwerk“ notwendig oder ist die KI dort doch besser? Welche Bedeutung hat der Tag für einen besonnenen Alltag, für die weltpolitische Situation?

    Fünfter Geburtstag des Literathons am 1. Dezember 2018 / 2023 – Ein Rück(vor)blick

    Am 1. Dezember wird „traditionell“ der Geburtstag des Literathons gefeiert. In Kiel ging damals die Seite und ein Blogbeitrag online. Damit beginnt auch der Festkreis 2023 / 2024, was mir als Lesungs-/ Öffentlichkeitsarbeit im Moment ohne das Coaching noch zugestanden wurde, um mich mehr auf die Buch- und Malprojekte zur Fertigstellung und Verbindung des „Brockenlexikons“ zu konzentrieren, gehe ich in der Sommerzeit 2024 in eine längere „Pause“ An die Zeit der „Urbrocken“ erinnern noch die ersten Texte im Buch „Auf Entdeckungslaufreise“. Wir blicken in das Jahr 2023 zurück. Was wurde erreicht? Was steht 2024 mit der „Stabilität und dem Fortschritt“ an, um den (virtuellen) Frieden zu sichern?

    Vorlesung – Winterzeit 2023/2024 – Berufliche Perspektiven und Fazit – Teil 13 von 13

    Im letzten Teil der Vorlesung geht es nochmal um (frei-) berufliche Perspektiven mit Text und Kunst (aber auch mit anderen Sparten und Spezialisierungen), die ich aber mehr in einem volkswirtschaftlichen Makrosystem einordne, auch mit neuen Crowdworking-Entwicklungen. Um aus der Masse hervorzustechen, sind Arbeitsproben wichtig, aber auch der Blick zu Briefings, mit denen man arbeiten kann, würde ich im Fazit sagen. Insgesamt haben der Vorlesung 232 Personen zugehört. Vielen Dank. Ich gehe in der Sommerzeit 2024 in eine Coaching-Pause, um meine Buch- und Malprojekte möglichst als ein starkes Gerüst fertigzustellen, die „Brocken“ zuzuordnen und zu verbinden (das kann sehr lange dauern, es wird mit 18 offenen Projekten sehr hart werden), schreibe aber nebenher etwas an den neuen Veranstaltungen weiter, was ich später in den Zeitungen / im Blog veröffentliche. Zusätzlich gibt es am Ende ein (Skizzen-) Fazit zur Vorlesung, um sie insgesamt zu beenden.